Siska – das putzige Hundemädchen sucht sein Zuhause zum Glücklich werden

Update vom 17. Oktober 2024

Uns haben neue Fotos von der hübschen Siska erreicht. Leider hat sich bisher noch niemand für sie gefunden, dabei hoffen wir so sehr, dass sie ihre Kindheit nicht komplett im griechischen Shelter verbringen muss. Das Hundemädchen zeigt sich vor Ort als sehr freundlich und verschmust. Zudem liebt sie es mit ihren beiden Schwestern und den anderen Hunden vor Ort zu toben und zu raufen. Darf die fröhliche Junghündin schon bald ihre Köfferchen packen und in einer eigenen Familie durchstarten?

24. Juli 2024

Leider erreichen uns immer wieder Geschichten aus Griechenland, in denen es um Welpen geht, die völlig schutzlos im Nirgendwo ausgesetzt werden. Ohne Mama in der Nähe, mit leeren Bäuchen und einer unbändigen Angst haben die meisten dabei nicht die geringste Chance zu überleben. Auch Siska und ihre Geschwister ereilte dieses schreckliche Schicksal. Doch sie hatten Glück und ein paar hilfsbereite Touristen stolperten über die kleine Hundefamilie und nahmen sich ohne zu zögern ihrer an. Sie brachten sie zum Tierarzt und suchten nach einem Tierschutzverein, der ihnen in dieser ausweglosen Situation helfen konnte. So kreuzten sich unsere Wege und wir konnten die Kleinen auf einer unserer Pflegestellen in der Nähe von Ioannina unterbringen.

Unglücklicherweise erkrankten zwei der Welpen schwer und sie schafften es nicht. Doch Siska und ihren zwei Schwestern geht es blendend und sie haben sich die letzten Wochen zu einer aufgeweckten und quirligen Rasselbande entwickelt. Allerdings kann die Pflegestelle die Liebe und Hingabe einer eigenen Familie nicht im Geringsten ersetzen. Die Welpen werden größer und der Platz wird enger. Es fehlt an Aufmerksamkeit, Fürsorge und Wärme. Deswegen wünschen wir uns nichts mehr als das Siska schnell ein eigenes Körbchen bei ihren Menschen findet und ihre restliche Kindheit wohl behütet verbringen darf.

Etwas schüchtern schaut sie uns von ihren Fotos an, aber eigentlich ist sie eine ganz aufgeschlossene junge Hündin, die neugierig und interessiert durchs Leben tapst. Mit größter Freude tobt sie mit ihren Hundefreunden umher und auch den Zweibeinern gegenüber ist sie offen und aufmerksam. Da in ihr auch einige Herdenschutzhund-Gene stecken, sollte ihr Zuhause über ausreichend Platz, bestenfalls sogar einen Garten, verfügen und ihre zukünftige Familie sollte sich mit den rassetypischen Eigenschaften vertraut machen. Siska muss das Leben in einem häuslichen Umfeld noch kennenlernen und sollte mit Geduld und Verständnis an alles herangeführt werden. Doch gewiss wird sich die putzige Junghündin schnell in ihrem neuen Alltag einfinden und ihre Hundeeltern mit ihrer süßen Art in rasender Geschwindigkeit verzaubern.

Sie haben ein Körbchen bei sich Daheim frei und könnten sich nichts schöneres vorstellen, als das Siska bald bei Ihnen einzieht? Sie haben den Platz, die notwendige Zeit und sind sich der Verantwortung bewusst, die die Erziehung eines Welpen mit sich bringt? Dann melden Sie sich gerne bei uns und wir besprechen gemeinsam die nächsten Schritte.

Sie würden so gern, können aber zur Zeit keinen Hund adoptieren? Werden Sie Pate oder Spender. Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, hilft mit, Unterkunft und Versorgung auch zukünftig sicherzustellen. Herzlichen Dank!

Bei Interesse füllen Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen aus:

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  • Siska

    Hündin
    geb. ca. März 2024
    Größe: ca. 60 cm (geschätzte Endgröße)
    Gewicht: ca. 30-35 kg (geschätztes Endgewicht)

  • Aufenthaltsort

    Griechenland – Ioannina

  • Rasse

    Herdenschutzhund-Mischling

  • Charakter

    lieb, menschenbezogen, verspielt, freundlich, verschmust

  • Handicap

  • Wichtig

    • Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
    • Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
    • Leider können bei Welpen die Endgröße, Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.