Milka – die junge Hündin wünscht sich die lieblose Vergangenheit bei einem herzlosem Jäger zu vergessen

19. Januar 2022
Milka schickt uns neue Fotos. Sie kann gar nicht verstehen, warum IHRE Menschen sie noch nicht entdeckt haben. Bildschön ist sie, ihr Blick ist zum Dahinschmelzen, eine ideale Größe hat sie, sodass man sie notfalls auch mal unter den Arm nehmen kann.
Und so wartet sie jeden Tag zusammen mit ihrer besten Freundin Hazel und den anderen in ihrer Gruppe, dass die Richtigen sich in sie verlieben und endlich nach Hause holen, wo ein gemütliches Körbchen auf sie wartet, das ihr ganz allein gehört.
Milka möchte alles lernen, was man als Familienhund wissen und können sollte. Gern würde sie gemeinsam mit ihren Menschen, z.B. in einer Hundeschule, das „Kleine Hunde-Einmaleins“ üben. Mit anderen Hunden versteht sie sich hervorragend.

Sie haben die hübsche Milka für sich entdeckt, möchten ihr ein fürsorgliches Zuhause schenken und das intelligente, aufgeweckte Hundemädchen liebevoll-konsequent fördern und fordern? Dann kontaktieren Sie uns bitte!

10. Mai 2021
Noch nicht einmal ein Jahr alt ist das Hundemädchen und hat traurigerweise schon so schlechte Erfahrungen machen, dass die Angst vor Männern groß ist.
Das darf für Milka auf keinen Fall so bleiben! Wie schön das Leben sein kann und wie liebevoll Menschen sein können, sollte Milka ab jetzt unbedingt erfahren.
Ca. 12 kg wiegt die zierliche Kleine nur, aber wurde, gemeinsam mit ihrer Leidensgenossin Hazel, angekettet bei verlassenen Gebäuden in einer menschenleeren Gegend von unserer Tierschutzkollegin gefunden. Diese erfuhr, dass ein gewissenloser alter Jäger die beiden Junghündinnen loswerden wollte und sie zu einem Kumpel bringen ließ, ohne ihn vorher zu fragen. Falls er die beiden auch nicht wolle, solle er sie einfach auf der Straße aussetzen. Der Mann kann aber die beiden nicht behalten und bot sie -erfolglos- verschiedenen Jägern an, als wären sie gefühl- und seelenlose Gegenstände. Dort eine durchaus gängige Praxis unter Jägern …
Die Tierschützerin setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um schnellstens eine Pflegestelle zu finden, um die kleinen verängstigten, hungrigen Hundemädchen übernehmen und vor einer lieblosen Zukunft als Gebrauchsgegenstände eines Jägers bewahren zu können.
Schließlich fand sie wenigstens eine Unterbringungsmöglichkeit für eine begrenzte Zeit. Milka und ihre Freundin leckten ihrer Retterin vor Freude die Hände beim Wiedersehen. Sie wurden zum Tierarzt für alle notwendigen Untersuchungen gebracht und sind jetzt eigentlich reisefertig in eine glückliche, unbeschwerte Zukunft.
Sie möchten Milka für immer nach Hause holen, sie an die Pfote nehmen und mit ihr abwechslungsreiche Tage und kuschelige Abende verbringen? Sie haben Lust, mit ihr das Kleine Hunde-Einmaleins zu üben und alles, was man als Familienhund wissen sollte? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Leider werden erwachsene, gesunde Hunde in Griechenland auf die Straße entlassen, wenn sie kein Zuhause oder keine Paten/Spender gefunden haben, die für ihre Unterbringung aufkommen. Wie soll aber eine unerfahrene kleine Hündin sich gegen die Gefahren der Straße durchsetzen und überleben?

Sie würden so gern, können aber z. Z. keinen Hund adoptieren? Werden Sie Pate oder Spender? Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, hilft mit, Unterkunft und Versorgung auch zukünftig sicherzustellen. Herzlichen Dank!

Bei Interesse füllen Sie bitte einen Selbstauskunftsbogen aus:

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  • Milka

    Hündin
    geb. ca. Frühjahr 2020
    Größe: ca. 40-45 cm
    Gewicht: ca. 10 kg

  • Aufenthaltsort

    Deutschland – Aerzen (Zorro Hof)

  • Rasse

    Pointermischling

  • Charakter

    freundlich, menschenbezogen, ängstlich bei Männern

  • Handicap

  • Wichtig

    • Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
    • Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
    • Leider können bei Welpen die Endgröße, Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.