05. September 2020
Die tapfere Hündin hat die Hundehölle überlebt und konnte mit 28 Leidensgenossen nach langem Warten auf Rettung befreit werden. Unter desaströsen Umständen vegetierten in einem heruntergekommenen Gebäude die Hunde zusammengepfercht, auf Betonböden zwischen ihren Exkrementen und Müllbergen, ohne frisches Wasser und Futter. Manche starben unbeachtet, andere wurden krank.
Auch an Mia, die trotz allem keine Aggression zeigt, ging die quälende Zeit nicht spurlos vorüber. Nicht nur ihre Seele hat gelitten, so dass sie vor Menschen ängstlich zurückweicht, auch körperlich ist sie sehr geschwächt.
Mia benötigt jetzt nicht nur ganz dringend ärztliche Behandlung und speziell Therapie gegen Leishmaniose. Sie braucht Unterstützer, die an ihrem Schicksal Anteil nehmen, die ihr helfen, wieder Vertrauen in Menschen zu gewinnen, die dazu beitragen, ihr -ganz wichtig!- auch finanziell den Weg in ein sorgenfreies Hundeleben ermöglichen.

In hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft könnte sich das Hundemädchen dann auch auf die Suche nach „ihren“ Menschen in einem liebevollen Zuhause machen.

Sind Sie bereit, für Mia eine PATENSCHAFT zu übernehmen oder SPENDER für sie zu werden?
Jeder Betrag, ob groß oder klein, hilft und Mia sagt Ihnen ein herzliches Dankeschön!

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