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Donald
Februar 2018
Trotz seiner Ängste war Donald von Anfang an kooperativ und zugänglich, er genoß es, an der Sonne zu liegen und sich zu erholen. Sein sensibles Wesen ließ ihn im Gehege aber nicht ausreichend zur Ruhe kommen, er nahm nur wenig zu und war häufig gestresst. Überdies konnte er sich keinem der Betreuer zu 100% anschließen, die Anwesenheitszeiten sind immer begrenzt und müssen auf viele Hunde verteilt werden. Schließlich hat er bei einem der Tierschützer einen Pflegeplatz gefunden und sich endlich etwas gefangen.
Wir wünschen uns für Donald ein Zuhause, in dem seine rassespezifischen Eigenheiten berücksichtigt werden können. Er ist gerne draußen und braucht mehr regelmäßige Bewegung. Anstelle jagdlicher Aktivität sollte mit ihm trainiert werden, damit auch sein Kopf etwas zu tun bekommt.
Ein Hund wie Donald freut sich über gemeinsames Lernen und Arbeiten mit seinem Menschen, er blüht dabei geradezu auf. Donald sollte nicht zu kleinen Hunden, Katzen und Kleintieren ziehen, sein Jagdinstinkt und eine etwas tolpatschige Art stehen dem entgegen. Seine künftige Familie sollte sportlich sein und sich gern in der Natur bewegen, Kinder sollten mindestens 12 Jahre alt sein, damit sie mit ihm etwas unternehmen können.
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