VERMITTELT
… ich habe es geschafft
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Chrissy wurde mit einem Ladekabel an einem Baum zum Sterben festgebunden
24. Oktober 2020
Die Geschichte von Chrissy liest sich wie in einem schlechten Film.
Die kleine Hündin wurde fernab der Straßen mit einem Ladekabel an einem Baum festgebunden und konnte sich daraus nicht befreien. So saß sie einfach nur da und wartete darauf, dass sie jemand finden möge.
Die Tage vergingen, Chrissy wurde immer schwächer und dünner und dann endlich wurde sie – dank aufmerksamer Leute die nicht wegschauten – gefunden. Als sie vom Baum losgebunden wurde konnte man sehen, dass ihr Schnäuzchen voller Wunden, und der kleine Hund ein einziges Bündel Elend auf vier Pfoten war. Glücklicherweise informierten ihre Retter sofort die Volontäre aus dem Shelter in Xanthi und dort wurde sie zunächst bei einer ehrenamtlich tätigen Dame in Pflege gegeben und aufgepäppelt. Die kleine schwarz weiß gescheckte Maus war völlig entkräftet und hatte nicht nur am Mäulchen sondern überall am ganzen Körper kleine Wunden.
Dank der guten Pflege erholte sie sich schnell und konnte mittlerweile ins Gehege umziehen. Im Shelter angekommen ist Chrissy mittlerweile eine sehr verschmuste, menschenbezogene Hundelady, die sich sehr nach Zuwendung und Aufmerksamkeit sehnt. Menschen jeder Art findet sie einfach nur toll. Sie wäre bestimmt ein prima Familienhund.
Mit souveränen Artgenossen ist sie gut verträglich und würde gern manchmal heimlich die Chefin sein; vor großen Hunden aber hat sie Angst und verhält sich ganz still.
Daher denken wir, dass Chrissy gut und gern als alleinige Hündin – sprich Einzelhund – im Kreis ihrer Familie leben würde, da hätte sie die Aufmerksamkeit ganz für sich allein.
Die kleine Motte sucht ein eigenes Körbchen bei lieben Menschen, die mit ihr das Hunde ABC erlernen, ihr zeigen, dass das Leben einfach schön sein kann und sie nie wieder im Stich lassen werden.
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