Niko – seine Augen erzählen seine traurige Geschichte, doch sie spiegeln auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft

Wenn man in die Augen von Niko schaut, hat man das Gefühl, ganz tief in seine Seele zu blicken. Sie erzählen seine Geschichte. Sie zeigen die guten Zeiten, aber man spürt auch die Traurigkeit und Verzweiflung darin. Es scheint fast so, als würde er einen mit seinem Blick anflehen, ihm zu helfen, ihn da rauszuholen – raus aus seinem lieblosen und kalten Alltag im Shelter. Auch wenn ihm dort endlich die Sicherheit und medizinische Versorgung zuteil werden, die er auf der Straße schmerzlich vermissen musste und ohne die er draußen nicht mehr lange überlebt hätte, so bietet ihm das Leben im öffentlichen Tierheim dennoch keine glückliche Zukunft. Von einem gemütlichen Körbchen, einer grünen Wiese und Spaziergängen können die Hunde vor Ort nur träumen. Stattdessen fristen sie ihr Dasein auf kalten Steinfliesen und hinter Gittern.

Doch immerhin konnte Niko im Shelter geholfen werden. Als die Freiwilligen ihn fanden, hatte die Leishmaniose ihn fest im Griff und sein Zustand war miserabel. Dank der entsprechenden Therapie geht es ihm mittlerweile deutlich besser und er konnte zu Kräften kommen. Jetzt zeigt sich auch, welch wunderbarer Charakter in dem süßen Hundebuben steckt. Er ist ein freundlicher und lieber Vierbeiner, der jedoch grundsätzlich eher zur sanften und ruhigen Sorte Hund gehört.

Wir hoffen sehr, dass wir bald einen Ausweg für Niko finden und es nicht nur mit seiner Gesundheit bergauf geht. Ein liebevolles, fürsorgliches Zuhause wäre das Größte für ihn. Aber auch mit der Hilfe von Paten könnten wir sein Leben um einiges angenehmer gestalten. Mit jedem Betrag, egal ob klein oder groß, unterstützen Sie die Versorgung und Unterbringung von Niko. Herzlichen Dank!

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