Erbärmlichen Bedingungen auf der Mülldeponie in Xanthi
Notruf: Hunde leiden im Müll
Sie alle leben auf einer Mülldeponie in Xanthi. 400 Hunde vegetieren dort vor sich hin. Inmitten von giftigem Müll und Hundeleichen. Sie werden überfahren, getötet, erliegen ihren Krankheiten. Sie alle haben in ihrem Leben kaum etwas gutes kennen lernen dürfen.
Durch die vielen unzähligen pflegebedürftigen Hunde, die immense Kosten verursacht haben, konnten wir 6 Monate keinen Notfall, mit zum Beispiel Leishmaniose aufnehmen. Das Problem ist, dass wir weitere 6 Monate dazu nehmen müssten. Die Situation ist einfach unerträglich.
Diese Tiere wurden nicht sterilisiert/kastriert, gechipt oder registriert. Viele der Hunde, die wir auf der Mülldeponie medizinisch behandelt haben, wurden überprüft und haben Mikrochips, die bei der Gemeinde Xanthi registriert sind.
Jeden Tag sterben Tiere auf den Mülldeponien. Tiere, die leiden, Tiere, die gebären und sich vermehren. Die Hunde sind weder 50 noch 70 noch 90 oder 100 Jahre alt. Mindestens 250 Hunde wurden kastriert und es gibt weitere 200 auf der Mülldeponie, die Angst haben und sich verstecken. Leider ist diese Situation nicht nur in Xanthi Realität.
Diese kranken, sterbenden und hungernden Tiere sind in verschiedenen Teilen der Mülldeponie verstreut, einem Gebiet, das sich über 120 Hektar erstreckt.
Wir wollen nicht wegsehen! Wir können nicht wegsehen, bitte helft uns dabei, möglichst vielen Tieren zu helfen!
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