Er teilt das Schicksal vieler Strassenhunde …

Winnie

Winnie teilt das Schicksal vieler Strassenhunde. Einsam und krank vegetierte er auf den Wegen vor sich hin während Passanten an ihm vorbei rauschen. Alleine in einer Menschenmenge, keiner hält an, da es Zeitverschwendung ist. Dann bemerkte ihn eine Person. Endlich.

Wir konnten Winnie, nach einiger Zeit der Unsicherheit, nun in einer Pension unterbringen. Dort erholt er sich von sinem Leben auf der Straße. Es gibt Hunde in Griechenland, die mit dem Leben auf der Straße gut zurecht kommen. Winnie gehört nicht dazu. Er ist eine sensible Seele von Hund, die das Pech hat groß mit schwarzem Fell zu sein.
Gemeinsam schafften wir es, ihn in der Pension unterzubringen und mit der Therapie gegen die Räude zu starten.
Mit Erfolg, wie man sieht. Mittlerweile wächst ihm das Fell wieder nach und er wirkt einfach viel gesünder.

Winnie braucht dringend Paten, die ihn bei der Therapie unterstützen.

Winnie’s …

Story

September 2017

Wir konnten Winnie, nach einiger Zeit der Unsicherheit, nun in einer Pension unterbringen. Dort erholt er sich von sinem Leben auf der Straße. Es gibt Hunde in Griechenland, die mit dem Leben auf der Straße gut zurecht kommen. Winnie gehört nicht dazu. Er ist eine sensible Seele von Hund, die das Pech hat groß mit schwarzem Fell zu sein. In Griechenland werden solche Hunde gefürchtet. Niemand macht sich die Mühe ihn besser kennenzulernen. So machte man auch einen großen Bogen um ihn als er krank wurde. Bis Veta eines Tages auf ihn aufmerksam wurde. Gemeinsam schafften wir es, ihn in der Pension unterzubringen und mit der Therapie gegen die Räude zu starten.
Mit Erfolg, wie man sieht. Mittlerweile wächst ihm das Fell wieder nach und er wirkt einfach viel gesünder.

Die größte Herausforderung liegt jedoch noch vor uns. Der Kampf gegen die Dirofilarien. Sobald Winnies Zustand sich noch mehr stabilisiert hat, beginnt seine Thearpie.

Leider rechnen wir mit sehr hohen Kosten. Die Therapie ist sehr langwierig und das Hauptmedikament sehr teuer.
Winnie braucht dringend Paten, die ihn bei der Therapie unterstützen.

Juli 2017

… ist schwerkrank lebt er ohne jede Hilfe auf der Straße.

Winnie teilt das Schicksal vieler Strassenhunde. Einsam und krank vegetiert er auf den Wegen vor sich hin während Passanten an ihm vorbei rauschen. Alleine in einer Menschenmenge, keiner hält an, da es Zeitverschwendung ist. Vorgestern bemerkte ihn eine Person. Endlich.

Der behandelnde Arzt schrieb, er habe Räude, was leicht zu behandeln ist. Dann wurde er auf Leishmaniose, Ehrlichiose, Anaplasmose und Dirofilariose getestet. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Dirofilariose positiv.
Die Therapie ist sehr teuer und er darf nicht auf der Strasse bleiben.
Wir rechnen insgesamt mit 1000,- Therapiekosten und weiteren 100,- monatlich Pensionskosten.

Ansprechpartner:
MARINA MANTOPOULOS
FON: 0173 3835260

zorro.dogsavior@outlook.com

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Tommy & Rudy im August

Tommy`s Geschichte - ein stolzer Pointermix auf der Suche nach seinem Menschen und Zorro Dogsavior e.V. Ein kleiner Einblick in unsere Arbeitwie sind Zorro Dogsavior e.V. - Tierhilfe für den Norden Griechenlands und heute möchte ich Tommy`s Geschichte mit euch teilen. Tommy´s und unsere Geschichte. Eines Tages bekamen wir ein Mail von unserer Veta Consta. Sie erzählte uns von Tommy. Sie war verzweifelt, tagelang lag Tommy, bevor sie informiert wurde, mit gebrochener Wirbelsäule hilflos am Straßenrand. Sie brachte ihn zwar zum Arzt aber dort musste er nach nur einem Tag auch wieder weg. Außerdem war der Tierarzt auf einen so herausfordernden Fall nicht vorbereitet. Was nun, wohin mit Tommy?? Er musste in eine große Klinik. Und dann?? Ich war wirklich verzweifelt. So konnte es doch nicht zu Ende gehen. Einschläfern lassen mangels Optionen?!! Ich suchte verzweifelt eine Pension, in der sie sich auch wirklich gut um ihn kümmern würden. Und einige Tage später, fand ich sie. Er durfte nach Thessaloniki. Sie stellten ihn dort auch in der Uniklinik vor. Dort die niederschmetternde Diagnose: Schiff Sheringtonhttp://www.haustiere.win/Hunde/Hundegesundheit/1001039994.htmldie Ärzte hatten die Befürchtung, dass er das nicht überleben würde. Es folgte eine sehr schwierige Zeit für alle. Am liebsten hätte ich ihn zu uns geholt, aber das hätte er nie überlebt und es ist ebenso ausgeschlossen ihn so über sie Grenze zu bringen. Ich musste mich also darauf verlassen, dass sie sich in der Pension um ihn kümmern würden. Im April flog ich nach Griechenland und mein erster Weg führte mich zu Tommy. Es ging ihm nicht gut. Die Wochen am Straßenrand hatten ihn fast umgebracht. Aber so konnte es nicht zu Ende gehen. Es folgten gut gemeinte "Ratschläge" wie "manchmal verliert man auch Hunde" "vielleicht ist es ja besser so" usw. Entschuldigt bitte, aber wer nicht anfängt zu kämpfen hat schon verloren. WIR HABEN GEKÄMPFT und nun seht euch Tommy an. Trotz seiner Lähmung genießt er jeden Atemzug und freut sich seines Lebens. Die unfassbar tolle Frau in der Pension kümmert sich rührend um ihn. Sie kümmert sich um ihn und seinen Kumpel Rudy und zwar 200 %ig. Liebe Leser, die Therapie ist sehr kostspielig und wir sind ein junger Verein, der dringend auf Spenden und Paten angewiesen ist, damit wir Tommy und Rudy auch weiterhin ein Dach über dem Kopf finanzieren könnenJeder Betrag, so klein er auch sein mag, hilft Tommy weiter.Weitere Bilder VORHER NACHER auf unserer FB Seite.Zorro - Dogsavior e.V. IBAN: DE 86 2545 0110 0031 0367 59BIC NOLADE21SWBSparkasse Weserbergland

Posted by Zorro Dogsavior e.V. - Tierhilfe für den Norden Griechenlands on Samstag, 5. August 2017

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